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Preisgestaltung der FreizeitangeboteKostenerhoehungFreizei0823

 

Liebe Kunden, liebe Angehörige, liebe gesetzliche Betreuer,

 

uns als OBA Forchheim ist es wichtig, dass wir mit unseren Kunden und deren Familien in einem guten Kontakt und Austausch stehen und wir ein gutes Miteinander pflegen.
Die Veränderungen der Teilnehmer- und Ausfallgebühren in der letzten Zeit haben viel Unmut auf Seiten der Kunden und Angehörigen ausgelöst. Das ist auch unserer Sicht mehr als verständlich.

 

Als ich im Januar 2023 als neue Einrichtungsleitung bei der OBA anfing, war die Entscheidungen der Freizeitkostenerhöhungen schon gefallen und ich musste diese erstmal so annehmen und übernehmen.
Ziemlich bald konnte gemeinsam mit dem Vorstand die Grundlage für eine flexiblere Preisgestaltung entwickelt und die Kosten einiger Veranstaltungen ab dem 2. Quartalsheft (Mai-September 2023) wieder reduziert werden. 

 

Ich möchte Ihnen heute mitteilen, dass wir uns aktuell in einem Organisationsberatungsprozess befinden, in dem wir u.a. unsere wirtschaftliche Situation neu prüfen.
In diesem Rahmen wird auch der Freizeitbereich noch einmal ganz neu kalkuliert und untersucht werden. Wir hoffen dadurch auf eine neue kunden- und familienfreundlichere Lösung. 

Dies wird allerdings noch etwas Zeit in Anspruch nehmen (ich gehe davon aus, dass wir spätestens im 2. Heft des Jahres 2024 eine neue Regelung finden und transparent machen werden). 

Bis dahin bitte ich Sie noch um Geduld und Ihr Vertrauen, dass eine gute Lösung für alle Beteiligten gefunden werden kann. 

 

Bei Fragen, dürfen Sie sich gerne an mich wenden.

 

Mit freundlichen Grüßen

Simone Fahmy
Dipl. Sozialpädagogin (FH)
Einrichtungsleitung

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VOR ALLEM DIE KINDER HABEN UNTER DEN MAßNAHMEN WÄHREND DER PANDEMIE GELITTEN!

Ich unterstütze daher das neue Angebot „Kinderturnen in Ebermannstadt“ der OBA im Landkreis Forchheim für das Schuljahr 2023/24!
Eltern und Familien werden dadurch eine schöne und positive Zeit mit ihren Kindern und anderen Eltern gestalten und erleben.

Das Angebot ist ein inklusives Angebot und richtet sich an Eltern mit Kindern mit Behinderung im Alter zwischen 6-16 Jahren und Kindern ohne Behinderung zwischen 2-6 Jahren

Wer Interesse an dem Angebot hat, meldet sich bitte im OBA Büro unter 09191/ 320 60 14.

Tobias Meixner

 

 

Unser Teamcoaching am 01.02.2023

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Wir als neues Kernteam der OBA Forchheim haben uns nach doch sehr turbulenten Zeiten mit zwei unserer engeren Vorständen auf den Weg gemacht. Wir starteten am 01.02.2023 einen Teamentwicklungsprozess.
Folgende Themen wurden angedacht und auf den Weg gebracht:

• Was sind unsere Visionen/Ziele? Wofür brennen wir?
• Ist das Leitbild noch aktuell?
• Was darf in Zukunft wieder belebt werden?
• Haben wir unsere Mitarbeiter*innen vor Ort und unsere Familien gut im Blick? Was bräuchten diese, um sich in der OBA wohl zu fühlen?
• Wie können wir die Ziele, Visionen und Angebote der OBA auch unter den veränderten wirtschaftlichen Bedingungen weiter aufrechterhalten und weiterentwickeln?
• Wie schaffen wir eine gute Kommunikations- und Informationskultur sowohl im Kernteam als auch mit unseren Mitarbeiter*innen vor Ort, Kunden, Familien und Kooperationspartnern?
• Wie schaffen wir es passgenaue Angebote für ganz unterschiedliche und individuelle Bedürfnisse sicherzustellen?
• Was kann die OBA tun, um als Arbeitgeber bzw. Wirkungsort für Ehrenamtliche attraktiv zu sein?


Zu all diesen Themen machten wir uns erste Gedanken und werden nun auch von uns in der nächsten Zeit im Blick behalten und weiterentwickelt werden.
Ihr dürft also gespannt sein, was wir uns alles ausgedacht haben und noch entwickeln werden.
Unsere sehr intensive gedankliche Arbeit wurde immer wieder mit kleinen Teamübungen ergänzt. Und auch das leibliche Wohl kam nicht zu kurz. Das Mittagessen und auch andere Leckereien wurden von Teammitgliedern selbst gemacht und gemeinsam in den Räumen der OBA verspeist.


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Hier noch eine Impressionen des Teamtages:


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Neues Team – neue Geschichte

Der Elefant bunt

 

Es waren einmal fünf weise Gelehrte. Sie alle waren blind. Diese Gelehrten wurden von ihrem König auf eine Reise geschickt und sollten herausfinden, was ein Elefant ist.
Und so machten sich die Blinden auf die Reise nach Indien. Dort wurden sie von Helfern zu einem Elefanten geführt. Die fünf Gelehrten standen nun um das Tier herum und versuchten, sich durch Ertasten ein Bild von dem Elefanten zu machen.
Als sie zurück zu ihrem König kamen, sollten sie ihm nun über den Elefanten berichten.
Der erste Weise hatte am Kopf des Tieres gestanden und den Rüssel des Elefanten betastet. Er sprach: “Ein Elefant ist wie ein langer Arm.”
Der zweite Gelehrte hatte das Ohr des Elefanten ertastet und sprach: “Nein, ein Elefant ist vielmehr wie ein großer Fächer.”
Der dritte Gelehrte sprach: “Aber nein, ein Elefant ist wie eine dicke Säule.” Er hatte ein Bein des Elefanten berührt.
Der vierte Weise sagte: “Also ich finde, ein Elefant ist wie eine kleine Strippe mit ein paar Haaren am Ende”, denn er hatte nur den Schwanz des Elefanten ertastet.
Und der fünfte Weise berichtete seinem König: “Also ich sage, ein Elefant ist wie ein riesige Masse, mit Rundungen und ein paar Borsten darauf.” Dieser Gelehrte hatte den Rumpf des Tieres berührt.
Nach diesen widersprüchlichen Äußerungen fürchteten die Gelehrten den Zorn des Königs, konnten sie sich doch nicht darauf einigen, was ein Elefant wirklich ist.
Doch der König lächelte weise: “Ich danke Euch, denn ich weiß nun, was ein Elefant ist: Ein Elefant ist ein Tier mit einem Rüssel, der wie ein langer Arm ist, mit Ohren, die wie Fächer sind, mit Beinen, die wie starke Säulen sind, mit einem Schwanz, der einer kleinen Strippe mit ein paar Haaren daran gleicht und mit einem Rumpf, der wie eine große Masse mit Rundungen und ein paar Borsten ist.”
Die Gelehrten senkten beschämt ihren Kopf, nachdem sie erkannten, dass jeder von ihnen nur einen Teil des Elefanten ertastet hatte und sie sich zu schnell damit zufriedengegeben hatten.

Diese Geschichte stammt von Maulana Jalaluddin Rumi, aus dem Buch : "Fihi Ma Fih" (Von allem und von einem)
Quelle: www.lichtkreis.at

 

 

Hallo liebe OBA Kund*innen, Eltern und Mitarbeiter*innen,

Mein Name ist Simone Fahmy.

simone fahmy

Ich bin 48 Jahre alt und habe zwei erwachsene Kinder.
Seit dem 01.01.2023 übernehme ich als Dipl. Sozialpädagogin (FH) die Aufgaben der Einrichtungsleitung der OBA.
Ich blicke nun schon auf 20 Jahre Berufserfahrungen zurück. Während meinem Studium habe ich selbst im Familienentlastenden Dienst in Erlangen gearbeitet und ein Theaterprojekt mit Kindern aus der Lebenshilfe Bamberg durchgeführt.

Die letzten Jahre habe ich viele Kinder, Jugendliche und Eltern in Krisensituationen begleitet. Hier war ich über viele Jahre in den Familien vor Ort als Sozialpädagogische Familienhelferin tätig. Anschließend war ich die letzten 7 Jahre in einem Jugendamt beschäftigt. Neben meinem Studium habe ich verschiedene Weiterbildungen absolviert. Diese liegen thematisch alle im Coaching-, Beratungs- und Therapiebereich. Neben meiner Tätigkeit als Einrichtungsleitung der OBA, bin ich freiberuflich als systemische Therapeutin in Erlangen tätig.

Ich bin ein sehr naturverbundener Mensch und daher sehr gerne in der Natur. Weiterhin spielen Musik und Tanz eine ganz besondere Rolle in meinem Leben. Neben Gitarre, spiele ich Klavier und Handpan und leite Singkreise an.

Als Einrichtungsleitung möchte ich mich dafür einsetzen, dass sich alle Menschen in der OBA wohl fühlen und ein warmes und herzliches Miteinander weiter gepflegt wird. Die Tür zu unserem Büro für Anregungen und Austausch steht stets offen und freue mich auf ein Kennenlernen.

Ich habe mich immer schon aktiv für ein gutes Miteinander auf Augenhöhe von unterschiedlichen Menschen mit ganz verschiedenen Voraussetzungen und Hintergründen eingesetzt. Daher freue ich mich sehr, diese Leitsätze auch in der OBA als Basis zu finden:
• Wir pflegen einen partnerschaftlichen, nicht hierarchischen Umgang. Alle Menschen sind für uns gleich wertvoll.
• Menschen sollen nicht an eine Norm angepasst werden, sondern sollen so angenommen werden, wie sie sind. Es ist normal, verschieden zu sein.
• Jeder Mensch hat Alternativen und kann frei auswählen

Dies sind für mich die Grundlagen, auf der alle Prozesse und Aktivitäten meiner Tätigkeit basieren werden.

Ich freue mich sehr, Sie persönlich bei einer unseren Veranstaltungen kennenzulernen!

Simone Fahmy

 


 

Hallo liebe OBA Kund*innen, Eltern und Mitarbeiter*innen,

mein Name ist Natalie Zintl.

natalie zintl

Ich bin 24 Jahre alt und habe gerade mein Studium an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg abgeschlossen. 

Ab dem 01.01.2023 bin ich für den Familienentlastenden Dienst zuständig.
Während meines Studiums konnte ich bereits mehrere Praktika absolvieren und Erfahrungen sammeln. Unter anderem war ich selbst im Familienentlastenden Dienst tätig. Da mir diese Arbeit sehr gefallen hat, freue ich mich, ab sofort in der OBA Forchheim dieser Arbeit nachzugehen.

Ich freue mich sehr, Sie bald kennenzulernen!

Natalie Zintl

 


 

 

Hallo liebe OBA Kund*innen, Eltern und Mitarbeiter*innen,

mein Name ist Andrea Hofmann.

andrea hofmann

Seit September 2022 unterstütze ich die OBA Forchheim als Verwaltungs- und Buchhaltungskraft.

Ich bin 60 Jahre alt, habe 3 erwachsene Kinder und bin Oma eines wunderbaren Enkels. In meiner Freizeit bin ich gerne aktiv im Bereich des Fantasie, Mittelalter und dem Victorianischen Zeitalter tätig bzw. unterwegs. Weiterhin liebe ich es zu kochen und zu backen.

Ich freue mich, die OBA Forchheim mit meinem Wissen zu unterstützen und Ihre Fragen bezüglich Verwaltungsanliegen beantworten und bearbeiten zu können.

Andrea Hofmann

 


 

 

Hallo liebe OBA Kund*innen, Eltern und Mitarbeiter*innen,

ich heiße Ina Wilutzky.

ina wilutzky

Dem einen oder anderen bin ich vielleicht noch aus vergangenen Tagen bekannt. Nun melde ich mich erfreut zurück aus der Elternzeit und arbeite sowohl im Familienentlastenden Dienst (FeD) als auch im Freizeitbereich mit.

Für alle, die mich noch nicht kennen, möchte ich mich ganz kurz vorstellen. Ich bin 30 Jahre alt, verheiratet und habe eine zweijährige Tochter.

Die OBA Forchheim habe ich bereits während meinem Studium der Sozialen Arbeit in Nürnberg kennengelernt. Währenddessen habe ich hauptsächlich im FeD gearbeitet und viele Jahre einen Jungen mit Beeinträchtigung betreut.

Seit 2015 bin ich als Hauptamtliche Mitarbeiterin fest im Team dabei. Im Laufe der Jahre habe ich in jedem Bereich der Einrichtung gearbeitet.

Nun freue ich mich wieder mit anzupacken und alle neuen Gesichter kennenzulernen.

Auf eine gute Zusammenarbeit!
Eure Ina Wilutzky

Das OBA Freizeitangebot

Veranstaltungen im kommenden Quartal

 Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer, liebe Eltern und Angehörige! Das neue OBA-Freizeitheft ist da!

 

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